Wenn man Logistiker fragt, was ein Rufsystem für Flurförderzeuge auszeichnet, ist die Antwort schnell gefunden: geringe Anschaffungskosten, kurze Einführungszeit und großer Nutzen.
Doch es gibt an herkömmlichen Staplerrufsystemen einen Haken: die Zukunftsfähigkeit.
Schon heute gibt es diverse Anbieter, welche Rufsysteme als Insellösungen integrieren, losgekoppelt von der IT-Infrastruktur des Unternehmens, werden diese Systeme autark betrieben. In Zeiten von I4.0, IoT und Big Data ist eine Vernetzung der parallel betriebenen Systeme essenziell. Erst durch eine gesamtheitliche Betrachtung werden Erfolgspotenziale vollständig erkannt und Benefits erreicht.
Die Investitionskosten in ein Staplerrufsystem sind angesichts der Einsparungen stets vorteilhaft, jedoch hinsichtlich der Zukunftssicherheit und Erweiterbarkeit kritisch, da bei fehlender Flexibilität des Rufsystems die Gefahr einer Neuanschaffung droht.
Mit dem Modul Staplerleitsystem bietet die iFD bereits seit Jahren eine Premium-Lösung zur innerbetrieblichen Steuerung und Optimierung der Förderzeugflotte, welches sich hervorragend in die IT-Landschaft des Unternehmens integrieren lässt und wertvolle Daten mit unter- und übergeordneten Systemen austauscht. Mit dem Ziel, die Transportsteuerung noch vielfältiger und flexibler zu gestalten, ist die iFD stolz, dass innovative Staplerrufsystem 4.0 zu präsentieren.
Das iFD Rufsystem 4.0 funktioniert wie ein herkömmliches Staplerrufsystem. Über Buttons, Sensoren, Lichtschranken oder per App werden Rufaufträge automatisch generiert. Neue Bereiche, erweiterte Funktionen und steigende Anforderungen können im Staplerrufsystem 4.0 flexibel durch den Anwender selbst konfiguriert werden. Somit kann das iFD System vom Staplerruf bis hin zum vollumfassenden innerbetrieblichen Transportmanagement sukzessiv ausgebaut werden.
Das innovative Staplerrufsystem 4.0 der iFD vereint damit hohen Nutzen bei geringen Kosten und gleichzeitig höchster Zukunftssicherheit.