Eine stetige Entwicklung und engagierte Forschungsarbeit sowie die gezielte Verbesserung von Konzepten und Produkten sind die Erfolgsgaranten unserer Softwaresysteme, die für eine Vielzahl nationaler und internationaler Kunden die ideale Logistiklösung darstellen.
Von der Innovationskraft der iFD überzeugte sich am 6. August auch Staatssekretär Stefan Brangs. Die iFD stellte im Rahmen des Besuches aktuelle Forschungsprojekte vor und vermittelte einen Eindruck von der Software und den vielfältigen Anwendungsfeldern.
Natürlich ließ es sich Stefan Brangs nicht nehmen, auch selbst die ein oder andere Entwicklung zu testen. So wurde die Datenbrille, die die Mitarbeiter in der Logistik mittels Augmented Reality bei Aufgaben wie der Kommissionierung unterstützt, erprobt.
Ein Beispiel für den Einsatz der iFD Lösungen im Industrie 4.0 Umfeld wurde an einem Haptikboard, das unterschiedliche Möglichkeiten zur Optimierung von Transporten wie beispielsweise die Anbindung an Produktionsmaschinen, anschaulich dargestellt. Auch das FTF „Hubert“, welches im Rahmen eines Forschungsprojektes mit dem Fokus auf Mensch-Maschine Kollaboration entwickelt wurde, stellte Geschäftsführer Kay Erkmann vor.
Den Termin rundete eine Diskussion über zukünftige Herausforderungen der Logistikbranche ab. Zudem signalisierte der Staatssekretär die Bereitschaft des SMWA auch weitere innovative Projekte zu fördern.
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