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  • Die manuell geprägten Tätigkeiten in der operativen Logistik sind häufig körperlich anspruchsvoll und oftmals durch Bewegungsmonotonie geprägt.

    Vor dem Hintergrund des Mangels an Logistikpersonal rückt die Ergonomie und damit die Attraktivität der Arbeitsbedingungen für den Arbeitnehmer in den Fokus vieler Unternehmen

  • Die iFD GmbH darf einen namenhaften Hersteller von Kunststoffartikeln im Süden Thüringens zu ihrem neuen Kunden zählen. Vorwiegend produziert das Unternehmen ihre Artikel im Spritzgussverfahren für die Kosmetik- und Nahrungsmittelindustrie.

     


  • Im Februar 2019 startete die Zusammenarbeit zwischen der Boizenburg Fliesen GmbH und der iFD GmbH. Ziel ist die Modernisierung der Intralogistik am Standort Boizenburg.

     

  • Ziemlich cool: Mit dem iFD-Staplerleitsystem optimiert die TD Deutsche Klimakompressor GmbH den innerbetrieblichen Transport der Gabelstaplerflotte und erzielt eine beeindruckende Prozessverbesserung.

  • Jahrelang dominierten microsoft-basierte Geräte die mobile Datenerfassung, doch in letzter Zeit bieten mehr und mehr Produzenten neben der bewährten Microsofttechnologie auch android-basierte Terminals und Handhelds an, die sich durch eine Reihe von Vorteilen auszeichnen.

  • Mitarbeiterqualifizierung und Wissensaustausch haben in Zeiten der zunehmenden Digitalisierung von Arbeits- und Geschäftsprozessen für die iFD GmbH einen besonderen Stellenwert. Aus diesem Grund wurde über das International Requirements Engineering Board die Qualifizierung zum Certified Professional for Requirements Engineering durchgeführt.

  • Da Unternehmergeist und soziale Verantwortung zusammengehören, hat die iFD im Juni 2018 das Kinderhospiz Bärenherz Leipzig e.V. mit einer Spende unterstützt. Die Spendengelder sind im Zuge einer gemeinsamen Veranstaltung mit dem Bundesverband Logistik e.V. (BVL) gesammelt worden.

  • Hand in Hand arbeiten der Generalunternehmer ALZTEC GmbH aus Trostberg und die iFD GmbH zusammen, um ein Lagerverwaltungssystem mit Materialflusssteuerung für ein Lager zur Teileversorgung einer Lackieranlage in Betrieb zu setzen. Auftraggeber ist ein international tätiger Automobilkonzern.